Risiko-Sachversicherungen

Eine persönliche Beratung zu Versicherungen und deren Vermittlung kann in den Regionen Dessau-Roßlau, Bitterfeld-Wolfen, Zerbst, Halle, Leipzig und Magdeburg erfolgen, durch RGVM GmbH Breiteweg 46 39179 Barleben Amtsgericht: Stendal | HRB 21772 | Geschäftsführung: Robert Günther. Eingetragen als Versicherungsmakler mit einer Erlaubnis nach §34d Abs. 1 der Gewerbeordnung bei der zuständigen Behörde, und im Vermittlerregister unter der Registrierungsnummer D-P0ZO-PHYMB-96 registriert.

Telefonzentrale: 0340 530 952 03
Hier wird Ihr Anliegen aufgenommen und an den regional zuständigen Berater weitergeleitet, der dann zeitnah mit Ihnen Kontakt aufnehmen wird.

 

 

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Darauf kommt es bei der Versicherung für Oldtimer an

Ältere Fabrikate werden in Deutschland nicht selten gehegt und gepflegt. Oldtimer sind der Renner und werden nicht selten in Garagen gesammelt und gut geschützt verwahrt. Wer mit einem Oldtimer aber auch auf die Straße möchte, kommt und eine Kfz-Versicherung nicht umher. Knapp 500.000 Fahrzeuge sind in Deutschland zur Zeit zugelassen, die 30 Jahre oder älter sind. Das Interesse an Oldtimern ist demnach ungebrochen. Damit Sie eine passende Oldtimer Kfz-Versicherung finden können, lohnt sich auf jeden Fall ein Vergleich. Neben den Kosten sollten Sie dabei aber auch die Versicherungsleistungen im Blick behalten – immerhin soll das betagte Fahrzeug im Falle eines Falles gut abgesichert sein..

Wer einen Oldtimer fährt, möchte sein Fahrzeug in jedem Fall gut geschützt wissen. In der Regel können Sie bei einer Kfz Versicherung für einen Oldtimer von deutlich niedrigeren Prämien profitieren. Der Grund liegt hierfür in der rücksichtsvollen Fahrweise vieler Oldtimer-Freunde, sodass die Versicherer entsprechend geringere Beiträge verlangen. Das Schadenrisiko ist bei Oldtimer-Fahrern zumeist deutlich geringer, da auch ansonsten die Fahrzeuge gehegt und gepflegt werden. Worauf es bei einer Kfz-Versicherung für Oldtimer ankommt und auf welche Aspekte Sie ganz besonders achten sollten, können Sie hier erfahren. So können Sie ohne Probleme die passende Oldtimer Versicherung abschließen.

 

Oldtimer-Versicherung für Fahrzeuge ab einem Alter von 30 Jahren

Damit Sie als Autofahrer eine Oldtimer Kfz-Versicherung in Anspruch nehmen können, muss das zu versichernde Fahrzeug mindestens 30 Jahre als sein. Derart strenge Regeln sollen dafür sorgen, dass tatsächlich nur ältere Kfz auf diese Weise versichert werden. Um von einer Oldtimer-Versicherung profitieren zu können, muss sich das Fahrzeug außerdem in einem guten Zustand befinden, der weitestgehend dem Originalzustand entspricht. Als Fahrer müssen Sie bei den meisten Versicherern mindestens 25 Jahre alt sein und zudem noch über ein weiteres Fahrzeug verfügen, welches im Alltag verwendet wird. Vielfach kann nur dann von den Sonderkonditionen einer Kfz-Versicherung für Oldtimer Gebrauch gemacht werden.

Eine Oldtimer Kfz-Versicherung umfasst neben der Haftpflichtversicherung in den allermeisten Fällen auch eine Teil- sowie Vollkasko-Versicherung. Auf diese Weise ist Ihr Oldtimer bestmöglich abgesichert und im Falle eines Unfalls oder eines anderen Schadens ist eine Reparatur problemlos möglich. Für die Berechnung der Versicherungsbeiträge ist vor allem das Alter des zu versichernden Fahrzeugs von Bedeutung. Je älter der von Ihnen genutzte Oldtimer ist, desto günstiger wird im Regelfall auch die Prämie für die Versicherung. Somit können Sie ein altes Kfz in vielen Fällen besonders günstig versichern und dabei von einem umfangreichen Schutz für Ihren Oldtimer profitieren.

 

Das H-Kennzeichen für einen Oldtimer

Viele Oldtimer auf Deutschlands Straßen sind mit einem H-Kennzeichen ausgestattet. Dieses Kennzeichen ist ausschließlich für Oldtimer – also historische Fahrzeuge – vorgesehen und ist seit knapp 20 Jahren in Deutschland verfügbar. Die Nutzung eines H-Kennzeichens hat für Sie als Oldtimer-Fahrer vor allem steuerliche Vorteile. Für einen PKW zahlen Sie in diesem Fall – Stand 2015 – lediglich 191,70 Euro für die Kfz-Steuer. Ein H-Kennzeichen können Sie für Fahrzeuge, die älter als 30 Jahre und in einem guten (Original-)Zustand sind bei der zuständigen Zulassungsstelle erhalten. Wichtig ist hierbei auch, dass sich der Oldtimer in einem verkehrstauglichen Zustand befindet. Geprüft wird dies zum Beispiel vom TÜV oder von der DEKRA.

Sollten Sie Ihren Oldtimer nur in wenigen Monaten im Jahr nutzen – beispielsweise in den Sommermonaten – kann für Sie auch ein Saisonkennzeichen interessant werden. In diesem Fall muss die Kfz-Steuer nur anteilig bezahlt werden. Gleiches gilt aber auch für die Kfz-Versicherung, die in diesem Fall also deutlich günstiger werden kann. Für die weiteren Monate im Jahr ist allerdings eine Ruheversicherung erforderlich und der Oldtimer darf in dieser Zeit nicht auf öffentlichen Parkplätzen oder am Straßenrand abgestellt werden. Die Verwahrung in einer Garage oder auf einem Privatgrundstück ist in einer solchen Situation obligatorisch.

 

Ist eine Allrisk-Versicherung für Oldtimer sinnvoll?

Wer einen Oldtimer versichern möchte, wird früher oder später auch auf eine sogenannte Allrisk-Versicherung stoßen. Diese Versicherung ermöglicht es Ihnen, den eigenen Oldtimer gegen vielerlei Risiken abzusichern. Unter anderem werden durch eine Allrisk-Versicherung auch Transportschäden abgesichert, falls der Oldtimer von A nach B gebracht werden soll. Zusätzlich lassen sich so auch die Unterbringungskosten absichern, falls der Oldtimer nach einem Unfall oder Schaden nicht mehr fahrtüchtig ist.

Eine Besonderheit bei der Oldtimer-Versicherung ist es zudem, dass es keine Einstufung in eine Schadenfreiheitsklasse gibt. Wenn Sie einen Oldtimer versichern, werden Sie automatisch in den günstigsten Tarif eingestuft. Nach einem Unfall oder einer Schadensregulierung erfolgt zudem auch keine Rückstufung in einen höheren Tarif.