Fachbegriffe-Versicherungen

FAQ

Eine persönliche Beratung zu Versicherungen und deren Vermittlung kann in den Regionen Dessau-Roßlau, Bitterfeld-Wolfen, Zerbst, Halle, Leipzig und Magdeburg erfolgen, durch RGVM GmbH Breiteweg 46 39179 Barleben Amtsgericht: Stendal | HRB 21772 | Geschäftsführung: Robert Günther. Eingetragen als Versicherungsmakler mit einer Erlaubnis nach §34d Abs. 1 der Gewerbeordnung bei der zuständigen Behörde, und im Vermittlerregister unter der Registrierungsnummer D-P0ZO-PHYMB-96 registriert.

Telefonzentrale: 0340 530 952 03
Hier wird Ihr Anliegen aufgenommen und an den regional zuständigen Berater weitergeleitet, der dann zeitnah mit Ihnen Kontakt aufnehmen wird.

 

 

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BegriffDefinition
Quantitätstheorie des Geldes

Bei der Quantitätstheorie des Geldes wird häufig auch von Geldmengentheorie oder einfach nur Quantitätstheorie gesprochen. Bei der Quantitätstheorie des Geldes handelt es sich um eine Wirtschaftstheorie, die davon ausgeht, dass unter bestimmten Voraussetzungen das Preisniveau von der Geldmenge abhängt.

Mit der Quantitätstheorie des Geldes wird die Lehrmeinung dargestellt, dass zwischen dem Preisniveau und der Geldmenge ein direkter Zusammenhang besteht. Dies aufgrund der Annahme, dass sich jede Veränderung in der umlaufenden Geldmenge auf die Preise von Gütern niederschlägt. Nach dieser Quantitätstheorie würde bei einer Ausdehnung der Geldmenge auch das Preisniveau ansteigen. Die Quantitätstheorie bildet die Basis für die geldpolitische Ausrichtung des Monetarismus.

Bei der Quantitätstheorie des Geldes wird von der Grundüberlegung ausgegangen, dass bei jedem Kauf oder Verkauf von Gütern gegen Geld der dafür gezahlte Betrag genau der Menge an Gütern mit dem Einzelpreis multipliziert entsprechen muss. Übertragen auf die Volkswirtschaft bedeutet dies, dass der Geldstrom wertmäßig genau dem Güterstrom entspricht. Mit dieser Quantitätsgleichung werden in der Volkswirtschaft wesentliche Veränderungen und Zusammenhänge dargestellt.

 

Synonyme: Geldmengentheorie